Schulter

Die Schulter besteht aus mehreren Gelenken, die in einem komplexen Zusammenspiel miteinander agieren. Das Schultergelenk selbst wird vom Oberarmkopf und der Gelenkpfanne des Schulterblatts gebildet, das Zusammenwirken hier wird über die Rotatorenmanschette reguliert.

Schulterverletzungen

Die Schulter ist das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang im menschlichen Körper – entsprechend leicht lässt sich das empfindliche Gleichgewicht stören. Ein Sturz oder eine Sportverletzung kann ausreichen, um die Schultergelenke zu schädigen. Ein Knochenbruch, ein ausgekugeltes Gelenk (auch Luxation genannt) oder eine gerissene Sehne führen dann schnell zu weitreichenden Folgen. Zu den häufigen Schulterverletzungen zählen:

Schultererkrankungen

Häufig entstehen Beschwerden an der Schulter aber nicht durch Verletzungen, sondern degenerativ durch Verschleiß. Zu den häufigsten Schulter-Erkrankungen zählen:

  • Schultergelenksarthrose (Omarthrose)
  • Kalkschulter
  • Schulter-Engpass-Syndrom (Impingement-Syndrom)
  • Schultersteife

Behandlungsmöglichkeiten

Prinzipiell werden die Schulterspezialisten des DGZ versuchen, leichtere Schulterbeschwerden konservativ zu behandeln, beispielsweise mit der Stoßwellentherapie oder durch Autologes Conditioniertes Plasma (ACP). Erst wenn klar ist, dass mit einer konservativen Behandlung kein Erfolg zu erzielen ist, greifen die Experten im DGZ auf operative Verfahren zurück. Durch die Spezialisierung auf das Schultergelenk ist ihre Erfolgsquote sehr hoch – auch für den Fall, dass auf eine Schulterprothese oder eine inverse Prothese zurückzugreifen wäre.

Ihre Experten für Schulterbeschwerden

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Gruppenfoto Dr. Lichtenberg, Prof. Schnetzke und Prof. Loew (obere Extremität)
von Dr. med Lichtenberg und Prof. Dr. med. Markus Loew