Das Sprunggelenk unterteilt sich in das obere Sprunggelenk (OSG) und das untere Sprunggelenk (USG). Das obere Sprunggelenk verbindet das Schienbein und das Wadenbein mit dem Sprungbein, während das untere Sprunggelenk mit dem Kahnbein die Verbindung zwischen Sprungbein, Fersenbein und Fuß bildet.
Das Sprunggelenk ist eines der am stärksten belasteten Gelenke im Körper. Aufgrund dieser hohen Belastung und der besonderen Anatomie ergeben sich – vor allem durch das Umknicken oder Verstauchen – unterschiedliche Verletzungsmöglichkeiten an Knochen und Bändern.
Verletzungen oder Krankheiten am Sprunggelenk
Neben erworbenen Krankheiten durch Unfall oder Verletzung gehören auch angeborene Erkrankungen zu den Ursachen für Probleme. Zu den am häufigsten auftretenden Beschwerden und Behandlungen zählen:
- Bandinstabilitäten am Sprunggelenk
- Achillessehnenprobleme und Haglundexostose
- Sprunggelenksarthroskopie mit Behandlung von Knorpelschäden und Arthrose (soccer’s ankle)
- Injektionsbehandlung bei Überlastungsschäden und Degeneration
- Beurteilung der Sporttauglichkeit für leistungssportliche Aktivität, bei Beschwerden und nach Verletzungen
Behandlungsmöglichkeiten
Bei Schmerzen oder anderen Beschwerden am Sprunggelenk wird von den Spezialisten des DGZ im ersten Schritt eine genaue Diagnose getroffen. Soweit sinnvoll und möglich werden zunächst konservative Therapieverfahren eingesetzt wie die Stoßwellentherapie oder Autologes Conditioniertes Plasma (ACP).
Operative Eingriffe nutzen die Spezialisten am DGZ nur in den Fällen, wenn eine konservative Behandlung nicht mehr zum gewünschten Erfolg führt.
Operative Behandlungen – meist minimalinvasiv
Sollen konservative Maßnahmen nicht ausreichen, zählen auch die Ärzte im Bereich Sprunggelenkchirurgie zu den führenden Spezialisten. Mit den modernen Methoden der operativen Behandlung des Sprunggelenks sind sie bestens vertraut.
Ihre Experten für das Sprunggelenk
Ist Ihre Gesundheit beeinträchtigt durch Beschwerden oder Schmerzen am Sprunggelenk? Einer unserer Spezialisten wird Sie gern beraten – damit Sie schnell wieder „auf die Füße kommen“!
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